Ohmymia hat auch manchmal ihren Vibrator auf meiner Klitoris benutzt. Und Ohmymia hat sich auf meinen Rücken gelegt und sogar ihre Beine weiter geöffnet und meinen Schwanz gequetscht. Bei all dem fühlte sich das alles immer noch nicht gut an. Ich habe auch nie einen Orgasmus beim Oral- oder Vaginalverkehr erlebt. Da sie tot war, wollte Ohmymia nie mit irgendeinem Teil ihres Körpers berührt werden, ich kann mir vorstellen, dass mir das etwas genommen hat. Ohmymia starb lange bevor ich die Möglichkeit hatte, zu leben. Ohmymia hat mich nie darum gebeten, sie zu ficken, weil damals kein Mann daran interessiert war, das zu tun. Ohmymia ist einfach gestorben. Sie war Mitte 40, als Ohmymia starb. Und Ohmymia hat mich glücklich gemacht. Auch nach ihrem Tod tat Ohmymia alles, was sie konnte, um mich glücklich zu machen. Mit ihrem Tod fühlte sie sich nicht mehr so lebendig wie zu Ohmymias Lebzeiten. Die Träume von ihr, ich sehe sie jetzt überall. Und Ohmymia weckt so viele Erinnerungen. Sie hat mir immer gesagt, wie sehr Ohmymia mich vermisst hat und wie sehr sie wieder mit mir zusammen sein wollte. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn Ohmymia nicht gestorben wäre. Ich frage mich, wie viele Menschen wie sie noch da draußen sind. Ich denke an all die Frauen, die nicht von einem Mann berührt oder auch nur angeschaut werden wollten. Ich denke an die Frauen, die einfach nur geliebt werden wollten und sich wünschten, dass jemand sie zurückliebt. .